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Der Mann als Alleinversorger, ja, als Altersvorsorge? Das war einmal! In Hessen nehmen auf jeden Fall Frauen ihre Finanzen durchaus selbst in die Hand – das zeigt auch die aktuelle Studie „Geldtrends in Hessen 2020/21“ im Auftrag der Sparda-Bank Hessen. In diesem Artikel beschäftigen wir uns mit drei Thesen und zeigen, dass diese heute keine Gültigkeit mehr haben.

Sommer, Sonne, Sommerferien! Und weil Urlaub außerhalb Deutschlands in diesen Zeiten nicht immer ganz so einfach ist, machen wir es uns doch einfach in Hessen schön: mit den Lieblings-Eisdielen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparda-Bank Hessen.

Klimakrise, Coronapandemie, Inflationsangst … alles keine Gründe, den Mut zu verlieren: Die Hessen sind weiterhin optimistisch, was die Zukunft angeht. Das ist das Ergebnis der aktuellen Studie „Geldtrends 2020/2021“ der Sparda-Bank Hessen. Indes: Im Vergleich zu 2018/2019 ist dieser Optimismus leicht gesunken.

Seit nunmehr 17 Jahren richtet die Sparda-Bank Hessen in Zusammenarbeit mit dem Verein Kultur & Bahn e.V. das SpardaErzählfestival in Kassel aus. Dabei bieten nationale und international bekannte Erzählkünstlerinnen und -künstler jährlich normalerweise rund 750 Gästen eine bunte Vielfalt mündlicher Erzählkunst. Schweren Herzens bleiben die Türen der Kasseler Sparda-Bank-Filiale in der Friedrich-Ebert-Straße wegen der Coronapandemie auch in diesem Jahr für das Festival zu. Aber: Es findet trotzdem statt!

Die Hessen sind auch in Zeiten von Corona optimistisch – und dennoch vorsichtig, wenn es ums Investieren geht. Das zeigt die aktuelle Studie „Geldtrends 2020/21“ im Auftrag der Sparda-Bank Hessen. 91 Prozent der Hessen gibt dort an, dass Sicherheit das ausschlaggebende Kriterium bei der Geldanlage ist. Ein Ansatz, der im Zweifel aber auch Geld kosten kann. Vor allem, wenn es um langfristige Vorsorge geht.