Sparda-Bank Hessen eG
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Aktuelle Themen

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Sparplan sucht stabile Lage, solides Fundament und erfahrene Verwaltung

Es sind turbulente Zeiten, in denen wir leben und Lösungen finden müssen. Das Problem der Niedrigzinsen ist zwar nicht mehr neu, wird uns aber weiter begleiten. Wer auf lange Sicht sparen und vorsorgen möchte, kommt mit klassischen Bankeinlagen wie dem guten alten Sparbuch oder Sparbriefen nicht mehr weit. Fondssparpläne sind eine sinnvolle Alternative und je nach gewähltem Chance-Risiko-Profil auch für Menschen geeignet, die keine größeren Risiken eingehen möchten.

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„Vereint für Deinen Verein!“: Abstimmungsphase gestartet

Vereine sind der Motor unserer Gesellschaft. Die Corona-Pandemie bringt diesen Motor derzeit zum Teil gehörig ins Stottern. Die Sparda-Bank Hessen eG leistet mit ihrer Aktion „Vereint für Deinen Verein!“ deshalb Pannenhilfe – indem sie die leeren Vereinskassen mit einer Finanzspritze auffüllt. Insgesamt stehen 90.000 Euro zur Verfügung. Damit unterstützen wir 30 Vereine mit je 3.000 Euro.

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Datendiebstahl im Internet – worauf man achten muss

Ute Sauters Alptraum beginnt mit 74,95 Euro – einer Summe, die auf der Kreditkartenabrechnung nicht unbedingt sofort auffällt. Vor allem nicht, wenn man wie Frau Sauter regelmäßig im Internet einkauft und dafür die Kreditkarte nutzt. Doch Ute Sauter bemerkt die Buchung, an die sie sich nicht erinnern kann. Abgebucht von einem großen Online-Händler. Sie überprüft ihre Abrechnungen und findet drei weitere Posten, die nicht von ihr stammen können.

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Geldanlage für Kinder – lohnt sich das Sparkonto noch?

Früher war es einfach, für Kinder Geld anzulegen. Bei der Geburt fix ein Sparbuch eröffnet, auf das Eltern, Großeltern und Paten nach Bedarf einzahlen konnten – fertig. Dank der Zinsen war es so gut wie sicher, dass sich das Gesparte über die Jahre vermehren würde. Dann begann die Niedrigzinsphase. Das Sparbuch bringt seitdem kaum noch Rendite. Trotzdem ist es nicht komplizierter geworden, für den eigenen Nachwuchs Geld anzulegen. Nur anders.

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Freiwillige Sonderzahlungen für die Rente ab 63 – lohnt sich das?

Damit im Alter keine Versorgungslücken auftreten, ist private Vorsorge wichtig. Als Sparda-Bank Hessen bieten wir hierzu gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern vielfältige Möglichkeiten. Doch auch die gesetzliche Rentenversicherung erlebt angesichts vorherrschender Niedrigzinsen, die den privaten Anbietern zu schaffen machen, eine Renaissance: Wer auf 35 Beitrags- bzw. Versicherungsjahre kommt, zählt hier zu den „langjährig Versicherten“ und kann unter bestimmten Voraussetzungen schon ab 63 Jahren in die Rente starten.

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