Sparda-Bank Hessen eG

Online-Banking

* Sie werden auf eine Seite außerhalb des Verantwortungsbereiches der Sparda-Bank weitergeleitet. Für den Inhalt der vermittelten Seite haftet nicht die Sparda-Bank, sondern der Herausgeber dieser Website.

Warnung: Vorgetäuschte Anrufe von angeblichen Bankmitarbeitenden

Kriminelle geben sich als Bankmitarbeitende aus und täuschen die Telefonnummer der Bank vor.

Es wird versucht Kund:innen unserer Bank durch vorgetäuschte Anrufe von einem Bankmitarbeitende (Call-ID Spoofing) vertrauliche Daten zu entlocken bzw. Freigaben zu tätigen.

Bei Beachtung der folgenden Hinweise gehen Sie den Kriminellen nicht auf den Leim:

  • Vertrauen Sie nicht der Nummer: Auch wenn als angezeigte Nummer die Rufnummer der Sparda-Bank Hessen eG erscheint , bedeutet dies nicht, dass der/die Anrufende auch tatsächlich für die Bank arbeitet.
  • Tätigen Sie keine Zahlungen: Behörden, Banken und Verbraucherzentralen fordern nie telefonisch zu Zahlungen auf.
  • Verraten Sie keine vertraulichen Informationen: Geben Sie auf keinen Fall Kontodaten oder ähnlich sensible Informationen am Telefon an, auch wenn der Anrufende vorgibt, diese nur zum Abgleich zu benötigen.
  • Installieren Sie keine Fernwartungssoftware: Oft geben sich Betrüger:innen als Techniker:innen aus und fordern Sie dazu auf, Fernwartungssoftware zu installieren, um ein Problem an Ihrem PC beheben zu können. Tun Sie dies auf keinen Fall.
  • Im Zweifel zurückrufen: Wenn Sie glauben, dass es sich um Betrug handeln könnte, rufen Sie die angezeigte Nummer zurück. Stellen Sie dort dann kritische Nachfragen.
  • Lassen Sie sich niemals zu einer Eingabe von PINs,TANs oder Freigaben durch SecureGo+ etc. verleiten – weder telefonisch, noch per WhatsApp oder per Mail.

Beispiel eines E-Mail-Betrugs

E-Mail-Betrug wegen angeblicher Kontosperrung bzw. -pfändung

Einige Kund:innen erhielten gezielt E-Mails mit ihren Namen und Kontodaten, in denen eine Pfändung angekündigt wird.

Diese E-Mails stammen nicht von Sparda-Banken.

Rufen Sie nicht die angefügten Telefonnummern an, da davon ausgegangen werden muss, dass man dort in Gespräch verwickelt und zur Überweisung oder Freigabe von Zahlungen gedrängt wird.

Sollten Sie E-Mails dieser Art mit Ihren Kontodaten erhalten haben, löschen Sie die E-Mail direkt und überwachen Sie Ihre Kontobewegungen noch engmaschiger.


Beispiel eines E-Mail-Betrugs

Betrügerische E-Mails bzgl. Datenabgleich mit SecureApp

Achtung: die personenbezogenen Daten innerhalb der E-Mail stimmen zum Teil. 

Somit wird eine authentische Abfrage suggeriert. Banken werden niemals diese sensiblen Daten in unerwarteten Anfragen verwenden und zum Bestätigen o.ä auffordern. Verwenden Sie auch beim privaten (Ver-)Kauf im Internet (Kleinanzeigen, Vinted etc.) einen sicheren Anbieter für Transaktionen und geben Sie keine Kontodetails an Fremde weiter.

Sollten Sie auch diese Art von E-Mail erhalten haben, melden Sie sich bitte unter 069-7537-0 oder leiten Sie die E-Mail an kontakt@sparda-hessen.de weiter.

Drücken Sie auf keinen Fall den Button und/oder geben weitere Daten preis.

Sollten Sie bereits den Link geklickt haben, so sperren Sie umgehend ihr Online-Banking und nehmen Kontakt zu uns auf.


Betrügerische Mails bzgl. Mobilfunknummer und Online-Banking

Betrügerische Mails bzgl. Mobilfunknummer und Online-Banking

Sparda-Kundschaft soll Mobilfunknummer mit Online-Banking verknüpfen und wird aufgefordert Link zu klicken und Login-Daten einzugeben. Da hinter verbirgt sich eine gefälschte Seite, durch die Daten eingesammelt werden und somit Betrüger:innen Zugang zum Online-Banking verschaffen soll.

Seien Sie wachsam und hinterfragen stets diese Art von unerwarteten Anfragen. Meist erkennt man sie schon an Schreibfehlern.

Lassen Sie sich niemals zu einer Eingabe von PINs,TANs oder Freigabe durch SecureApp etc. verleiten – weder telefonisch, noch per WhatsApp oder per Mail.


Phishing-Nachrichten im Namen der Sparda-Bank Hessen

Phishing-Nachrichten im Namen von Banken

Vorsicht bei Kaufabwicklungen auf ebay oder ähnlichen Plattformen

Aktuell versuchen angebliche Käufer:innen beim Kauf, Verkäufer:innen mit Links auf gefälschte Sparda-Bank-Hessen-Seiten zu leiten.

Banken werden Sie niemals bitten Verkäufe extra freizugeben. Bitte bleiben Sie stets wachsam und hinterfragen Sie Vorgänge.


Beispiel eines E-Mail-Betrugs

Betrugsversuche per E-Mail – angeblicher Datenabgleich

Betrugsversuche im Kontext eines angeblichen Datenabgleichs für den Online-Zahlungsverkehr.

Beispiel: Im Rahmen der DSGVO sollen Daten abgeglichen werden.

Die Sparda-Bank Hessen wird Sie niemals in dieser Form auffordern, die Daten abzugleichen oder Kopien Ihrer Ausweisdokumente per Email zu versenden. Geben Sie daher bei einer solchen Anfrage niemals persönliche oder gar vertrauliche Daten preis.

Eine weitere Methode ist die direkte Ansprache per vermeintliche:r Kundenberater:in über Email:

"die Kopie Ihres Personalausweises, die wir in Ihrer Personalakte haben, ist abgelaufen. Bitte senden Sie uns so schnell wie möglich eine beidseitige Kopie Ihres Personalausweises, da dies zwingend erforderlich ist! Sie können dies sicher tun, indem Sie auf diese E-Mail antworten (die Kommunikation ist 256AES-verschlüsselt) oder indem Sie unsere nächstgelegene Filiale besuchen. Ich entschuldige mich für die Unannehmlichkeiten und danke Ihnen für Ihr Verständnis. Viele Grüße Ihr Kundenberater Martina Aschemann"

Bleiben Sie bei solchen Anfragen stets wachsam und melden Sie sich direkt bei unseren Mitarbeitenden in Ihrer Filiale.


Ein Brief wird geöffnet und gelesen

Betrugsversuche per Brief

Es ist bereits vorgekommen, dass Kund:innen per Briefpost vermeintlich von ihrer Bank angeschrieben werden. In dem Brief wurden sie aufgefordert, ihre Kontaktdaten anhand eines beigelegten Formulars zu aktualisieren, welches an eine E-Mail-Adresse gesendet werden sollte. Zudem wurden sie aufgefordert eine Kopie des Personalausweises an dieselbe Mail-Adresse zu senden.

Wenn Kund:innen den Aufforderungen nachkommen, kommt es zu Auflösungen von Spar- bzw. Tagesgeldkonten zugunsten von externen Konten, die nicht den entsprechenden Kund:innen zugeordnet sind.

Diese Briefe stammen nicht von den Banken. Bleiben Sie stets kritisch und nehmen Sie bzgl. Prüfung Kontakt mit Ihrer Bank auf.