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Der Jahreswechsel ist ein guter Zeitpunkt, die eigenen Finanzen einmal näher unter die Lupe zu nehmen. Wie gut habe ich im vergangenen Jahr mit meinem Geld gehaushaltet? Habe ich genug zur Seite gelegt? Welche finanziellen Ziele verfolge ich für das kommende Jahr, und wie erreiche ich diese? Wir geben einige Tipps, wie Sie sich für das neue Jahr finanziell gut aufstellen können.
Bestandsaufnahme machen
Werfen Sie zunächst einen Blick zurück. Wie ist 2024 finanziell für Sie gelaufen? Dokumentieren Sie Ihre Einnahmen und Ausgaben, listen Sie hierfür Schulden, Kredite und laufende Verträge auf und überprüfen Sie Ihre Spar- und Investitionskonten. Hat man sich erst einmal einen Überblick verschafft, fallen erhöhte Ausgaben und mögliche Einsparpotenziale schnell ins Auge.
Ausgaben optimieren
Prüfen Sie laufende Verträge für Strom, Handy, Versicherungen und Ähnliches auf Aktualität und Effizienz. Nutzen Sie gegebenenfalls Kündigungsfristen, um zu günstigeren Anbieter:innen zu wechseln. Hinterfragen Sie auch den Nutzen bestehender Abonnements und Mitgliedschaften.
Schulden abbauen
Schulden grenzen die finanzielle Freiheit ein. Stellen Sie daher Ihre Verbindlichkeiten zusammen und tilgen Sie zunächst jene mit den höchsten Zinssätzen. Klären Sie für sich, ob Sonderzahlungen möglich und sinnvoll sind. Vermeiden Sie es, neue Schulden aufzunehmen.
Rücklagen prüfen
Sorgen Sie für ein finanzielles Polster für unerwartete Ausgaben, damit gegebenenfalls der Kauf einer dringend benötigten neuen Waschmaschine oder eine größere Reparatur am Auto Sie nicht in finanzielle Bedrängnis bringen. Expert:innen empfehlen hierfür Rücklagen in Höhe von drei bis sechs Monatsgehältern auf einem separaten, jederzeit verfügbarem Sparkonto.
Finanzielle Ziele setzen
Erstellen Sie einen Finanzplan für das kommende Jahr, welcher Ihre Einnahmen, Ausgaben und Sparziele berücksichtigt. Eine in der Finanzwelt bewährte Methode ist die 50/30/20-Regel: 50 Prozent Ihres Einkommens dienen für notwendige Ausgaben wie Miete, Lebensmittel und Versicherungen, 30 Prozent sollten für besondere Wünsche wie Freizeitaktivitäten und Shopping eingeplant werden und 20 Prozent fürs Sparen und das Tilgen von Schulden. Ziehen Sie zudem Fachliteratur, Podcasts oder eine ausführliche Beratung bei Ihrer Bank in Erwägung, um fundierte Entscheidungen zu treffen.
Fristen beachten und Freistellungsaufträge prüfen
Denken Sie an wichtige Fristen zum Jahresende, wie die Beantragung der Arbeitnehmersparzulage oder die Wohnungsbauprämie. Auf jeden Fall zu empfehlen: Überprüfen Sie jährlich die Summe der bei Ihren Kreditinstituten eingereichten Freistellungsaufträge. Nur so stellen Sie sicher, dass von Kapitalertragsauszahlungen wie Zinsen und Dividenden, von Fondsausschüttungen und Aktienverkaufsgewinnen keine Abgeltungssteuer abgezogen wird.
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