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Um ihr Wissen und ihre Fähigkeiten nach und nach zu erweitern, durchlaufen unsere Auszubildenden während ihrer zweieinhalbjährigen Ausbildung zur Bankkauffrau / zum Bankkaufmann diverse Stationen im Vertrieb und Backoffice unseres Unternehmens. Für uns als Genossenschaftsbank spielt jedoch auch die soziale Kompetenz unserer Mitarbeitenden eine große Rolle. Daher ist das Sozialprojekt seit langem Teil der Ausbildung in unserem Hause. Wir verraten, was es damit auf sich hat, und welche Einrichtung unsere Azubis in diesem Jahr unterstützt haben.
„Es war wirklich ein schönes Gefühl, den Kindern das zu geben, was für uns als selbstverständlich gilt“, fasst Viviene Kroeber den Aufenthalt ihres Ausbildungsjahrganges in der Arche der Frankfurter Nordweststadt zusammen. Mitte November widmete sie gemeinsam mit ihren jungen Kolleg:innen zwischen 19 und 24 Jahren einen Tag lang all ihre Zeit und Aufmerksamkeit den Kindern und Jugendlichen der Arche. Warum? „Weil es gerade für junge Menschen mit Kundenkontakt wichtig ist, sie für gesellschaftliche Sorgen und Nöte zu sensibilisieren und ihre Sozialkompetenz zu stärken“, sagt Katharina Zinsheimer-Klingbeil, eine von zwei Ausbilderinnen bei der Sparda-Bank Hessen.
Aussuchen dürfen sich die angehenden Bankkaufleute ihre Aktivität bzw. den Wirkungsort ihres Sozialprojektes selbst. Während sich der vorherige Ausbildungsjahrgang im vergangenen Jahr für die Mitarbeit bei der Frankfurter Tafel entschieden hat, wählten Viviene Kroeber und ihre Kolleg:innen die Arche aus. Die Arche – mit mittlerweile 32 Standorten in ganz Deutschland vertreten – engagiert sich gegen Kinderarmut und dafür, die Lebensbedingungen benachteiligter Kinder und Familien hierzulande zu verbessern. Sie betreibt Freizeiteinrichtungen, bietet Hausaufgabenbetreuung sowie Lernförderung an und gestaltet Freizeitangebote und Feriencamps.
Dass Kinderarmut nicht nur finanzielle Armut meint, ist eine weitere Erkenntnis, die unsere Auszubildenden von dem Tag in der Arche für sich mitgenommen haben. Kinderarmut beziehe sich auf viele verschiedene Faktoren, wie z.B. Armut an Bildung, an Nächstenliebe oder im sozialen Umfeld. Das habe ihnen der Tag in der Tageseinrichtung der Arche klar gemacht, so das einhellige Resümee der Auszubildenden. „Wir haben bei den Hausaufgaben geholfen, Brettspiele und Tischtennis mit den Kindern und Jugendlichen gespielt, ihnen einfach zugehört und ihnen Aufmerksamkeit gespendet. Es hat uns allen großen Spaß gemacht. Am beeindruckendsten war jedoch die enorme Wertschätzung, die uns die Kinder dafür entgegengebracht haben“, schildert Ivan Puljasic seine Eindrücke.
Als zusätzliches Highlight für die Kinder hatten die Auszubildenden noch eine Überraschung im Gepäck: 5.000 Euro hatten sie dem Gewinn-Sparverein bei der Sparda-Bank Hessen e.V. für die Frankfurter Archen – insgesamt gibt es vier Anlaufstellen in der Mainmetropole – entlockt. Für ein Hilfswerk, das sich hauptsächlich durch Spenden finanziert, mehr als eine bloße Freude. Das Geld wird für den Kauf von Weihnachtsgeschenken für die Archekinder verwendet. Und auch das, so mussten die Auszubildenden bei ihrem Einsatz in der Arche erfahren, ist nicht für jedes Kind eine Selbstverständlichkeit.
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