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Immer höhere Materialkosten bei gleichzeitig auslaufender staatlicher Förderung erschweren den Traum vom Eigenheim. Wer bauen möchte, sollte - wenn möglich - nicht mehr lange warten.
Die Meldung in der Tagesschau am 10. Januar hat viele Menschen in Deutschland, die eine Wohnimmobilie erwerben möchten, aufhorchen lassen: „Neubauten von Wohngebäuden in Deutschland haben sich im November so stark verteuert wie seit über 50 Jahren nicht mehr. Hauptgrund sind die stark gestiegenen Preise von Material wie Holz oder Dämmstoffe.“ Das Statistische Bundesamt teilte zuvor mit, dass die Preise im Vergleich zum Vorjahresmonat um 14,4 Prozent gestiegen seien – einen höheren Anstieg mit 17,0 Prozent gab es zuletzt im August 1970.
Der enorme Preisanstieg ist vor allem auf weltweite Lieferengpässe für Holz, Stahl und Dämmstoffe sowie höhere Transportkosten durch teurere Treibstoffe zurückzuführen. Zusätzlich wirkte sich die befristete Mehrwertsteuersenkung im 2. Halbjahr 2020 auf den Anstieg der Baupreise aus. Ohne die Mehrwertsteuersenkung läge der Preisanstieg allerdings immer noch bei 11,6 Prozent.
Auch die Grundstückspreise schnellen in den vergangenen Jahren in die Höhe. Ausgerechnet im Corona-Jahr 2020 erreichten die Preise für Bauland neue Rekorde. Ein Quadratmeter baureifes Land kostete laut Statistischem Bundesamt im Schnitt 199 Euro – in angesagten Ballungsräumen durchaus das Fünf- bis Sechsfache. Ein weiterer Dorn im Auge zukünftiger Häuslebauer:innen: Die KfW-Förderung für energieeffizientes Bauen und Modernisieren ist kurzfristig ausgelaufen. Wann es hier neue Programme gibt, ist weder bekannt noch abzusehen.
Gibt es ihn überhaupt noch, den Lichtblick für willige Immobilienkäufer? Ja, vor allem für jene, die bereit sind, ihre Vorstellungen vom Eigenheim ein wenig einzuschränken: Ein kleineres Grundstück, eine kleinere Wohnfläche, ggf. die Entscheidung für eine größere Wohnung statt des freistehenden Einfamilienhauses schonen den Geldbeutel und lassen trotz monatlicher Kreditrate weiterhin auf eine gute Lebensqualität hoffen. Denn eines hat sich im Vergleich zu den Vorjahren glücklicherweise noch nicht wesentlich verteuert: Durch die anhaltende Niedrigzinsphase sind die Konditionen für eine Baufinanzierung nach wie vor sehr gut.
Da Immobilienfinanzierungen allerdings naturgemäß eine langfristige Sache sind, ist es ratsam, hierfür einen vertrauenswürdigen Finanzpartner an seiner Seite zu haben. Die Vorteile der Sparda-Bank Hessen: Sie bietet nicht nur günstige Konditionen und eine persönliche Beratung in 36 Filialen hessenweit, sondern verknüpft diese auf Wunsch auch mit attraktiven Lösungen namhafter Kooperationspartner wie der Bausparkasse Schwäbisch Hall. So kann über die Einbindung eines Bausparvertrages beispielsweise die Gesamtlaufzeit zugunsten geringerer monatlicher Belastungen weit über die Laufzeit eines Sparda-Bankdarlehens hinaus gestreckt werden.
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