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Mit dem Beginn der Vorweihnachtszeit halten Plätzchenduft und Kerzenschein Einzug in unsere Wohnungen. Plätzchen gehören selbstredend zum Besten, was in der Vorweihnachtszeit aus Mehl so werden kann. Das Thema füllt wahrscheinlich Hunderte Koch- bzw. Backbücher. Wie soll man da nur den Überblick behalten und entscheiden? Wir haben die Mitarbeiter:innen der Sparda-Bank Hessen um ihre liebsten Rezepte für Weihnachtsleckereien gebeten und stellen in diesem Text fünf davon vor. Neben einem echten Klassiker sind auch zwei Exoten dabei. Und zwei, die gar keine Plätzchenrezepte sind. Verrückt.
Bethmännchen
Der Weihnachtsklassiker Bethmännchen ist denkbar einfach: Marzipan, Mehl und geriebene Mandeln zu einem Teig verkneten, Kugeln formen und 3 halbierte Mandeln um jede Kugel andrücken. Die Marzipankuppen mit Eigelb bestreichen und die Plätzchen 15 Minuten im Ofen backen.
Erdnussplätzchen
Diese Peanutbutter-Cookies sind so richtig American-Style: 250 Gramm Mehl, 1TL Backpulver und ½TL Natron sowie 1/4TL Salz vermischen, in einer zweiten Schüssel 125g Erdnusscreme (oder Erdnussbutter), 125g Butter oder Margarine, 200g Zucker schaumig schlagen. 2 Eier zur Fett-Zuckermischung geben und verrühren, dann die Mehlmischung unterrühren. Mit den Händen kleine Plätzchen formen und für ein schönes Muster jedes mit einer Gabel leicht plattdrücken. Die Plätzchen 10 bis 12 Minuten bei 175 Grad Umluft backen. „Perfekt sind sie, wenn sie außen crunchig und innen noch etwas weich sind. Das erhält sich auch, wenn sie abkühlen“, schreibt ein Kollege.
Dattelkekse mit Mandeln (zuckerfrei)
Plätzchen ohne Zucker? Geht! Also, zumindest ohne Industriezucker. Denn in diesem Rezept kommt die Süße von den Datteln. Den Ofen auf 165° Umluft vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen. Die Medjool-Datteln und das Tahin mixen, bis eine weiche Masse entsteht. Die restlichen Zutaten mit der Masse mischen, bis eine Kugel entsteht. Mit einem Esslöffel und den Händen Kugeln formen und diese auf das Backblech legen. Wer mag, kann die Plätzchen vor dem Backen noch in gemahlenen Mandeln rollen. Vor dem Backen die Kugeln flach drücken, sodas sie etwa einen Zentimeter dick sind. Dann backen, bis die Ränder aufgegangen sind, das dauert etwa 15 Minuten.
Schoko-Crossies (für alle, die keinen Bock auf backen haben)
Ein einfacher Klassiker, und dazu noch schnell gemacht: Kuvertüre schmelzen (entweder auf dem Herd oder – vorsichtig – in der Mikrowelle) und mit Cornflakes vermischen. Bei Bedarf noch ein paar gehackte Mandeln hinzugeben und dann mit einem Löffel kleine Häufchen formen, die auf einem Backpapier auskühlen. Fertig. „Ich empfehle, noch ein paar Tage zu warten, dann ist die Chance größer, dass an Weihnachten noch welche übrig sind“, schreibt die Kollegin dazu.
Gebrannte Mandeln
Noch so ein Weihnachtsmarkt-Klassiker, der ganz einfach zu Hause zubereitet werden kann. In einer beschichteten Pfanne das Wasser mit dem Zucker, dem Zimt und dem Vanillezucker aufkochen lassen. Die Mandeln hinzugeben und unter Rühren weiterkochen lassen. Wenn der Zucker krümelig wird, Hitze etwas reduzieren und ständig weiterrühren, bis der Zucker schmilzt und Fäden zieht. Dann die Mandeln auf einem gefetteten Backblech oder auf Backpapier auskühle lassen. Unbedingt voneinander trennen, sonst entstehen dicke Mandelklumpen.
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