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Was haben Feldsperling, Bluthänfling und Wiedehopf gemeinsam? Alle drei Arten gelten in Deutschland als bedroht – und stehen mit weiteren Arten auf der Shortlist zum Vogel des Jahres 2022. Zahlreiche Vogelarten, zum Beispiel der Sperling, bleiben auch im Winter in Deutschland. Und sie sind dankbar, wenn der Mensch in dieser kalten und düsteren Zeit Futterstellen einrichtet. Wir erklären, worauf man achten muss.
Der NABU weist darauf hin, dass das Füttern von Vögeln im Winter zwar keinen effektiven Schutz bedrohter Arten darstelle, aus umweltpädagogischer Sicht jedoch sinnvoll sei. Für Mensch und Tier. Besonders Kinder können beispielsweise beim Beobachten der Futterstellen lernen, welche Vogelarten bei uns heimisch sind und lernen, dass es sinnvoll ist, etwas für die Natur zu tun.
An der heimischen Futterstelle unterscheiden wir zwischen Körnerfressern und Weichfutterfressern. Zu ersteren zählen Meisen, Finken und die eingangs genannten Sperlinge oder Spatzen. Sie freuen sich besonders über Freiland-Mischungen aus Körnern und Samen, geben sich zur Not aber auch einfach mit Sonnenblumenkernen zufrieden. Meisen mögen zudem eine Mischung aus Fett und Körnern, die sogenannten Meisenknödel, die man auch selbst herstellen kann. Wichtig hierbei: Möglichst auf Netze aus Plastik verzichten, da die Vögel in diesen hängen bleiben können.
An der heimischen Futterstelle unterscheiden wir zwischen Körnerfressern und Weichfutterfressern. Zu ersteren zählen Meisen, Finken und die eingangs genannten Sperlinge oder Spatzen. Sie freuen sich besonders über Freiland-Mischungen aus Körnern und Samen, geben sich zur Not aber auch einfach mit Sonnenblumenkernen zufrieden. Meisen mögen zudem eine Mischung aus Fett und Körnern, die sogenannten Meisenknödel, die man auch selbst herstellen kann. Wichtig hierbei: Möglichst auf Netze aus Plastik verzichten, da die Vögel in diesen hängen bleiben können.
Aus Gründen der Nachhaltigkeit sollte man möglichst Futter aus biologischem Anbau kaufen. Nicht für die Vögel, die es fressen, sondern für jene, die in den Anbaugebieten leben. Billiges Futter enthält zudem oft eine große Menge an Weizen, der von vielen Vogelarten eher verschmäht wird. Parallel empfiehlt der NABU, für möglichst viele natürliche Futterquellen im eigenen Garten zu sorgen. Sträucher wie Eberesche, Weißdorn oder Zierapfel bieten Vögeln über einen langen Zeitraum Nahrung. Wer Bäume und Sträucher erst gegen Ende des Winters und nicht schon im Herbst beschneidet vervielfältigt das Angebot an Nahrung ebenfalls. Laub wird nicht nur von Igeln dankbar angenommen, sondern lockt auch Insekten an, über die sich die Weichfutterfresser freuen. Brot oder salzige Nahrung sollte man den Tieren hingegen auf keinen Fall anbieten.
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Wie bei uns Menschen ist auch bei den Vögeln die Hygiene am Futterplatz wichtig. Das heißt, die Vögel sollten möglichst nicht im Futter herumlaufen können, da es sonst mit beispielsweise mit Kot verschmutzt werden kann und sich Salmonellen und andere Krankheitserreger bilden. Es gibt spezielle Futterspender, die dabei helfen. Denn diese sind hygienischer als das klassische Vogelhäuschen. Wer ein Vogelhäuschen verwenden möchte sollte dieses regelmäßig zumindest grob reinigen. Grundsätzlich empfiehlt es sich, die Futterstelle mit genügend Abstand zu Glasscheiben einzurichten, weil die Vögel sonst gegen das Glas fliegen könnten. Für die Beobachtung kann man ein kleines Fernglas bereitlegen. Übersichtlich und offen darf die Futterstelle gerne sein, damit Katzen oder Marder es schwieriger haben, sich anzupirschen.
Auch im Winter werden die Vögel übrigens gerne eine Wasserstelle nutzen, man sollte natürlich darauf achten, dass das Wasser nicht einfriert.
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