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Videospiele haben sich schon lange vom Stereotyp des schnöden Hobbys für Kellerkinder verabschiedet. Heute sind sie mit ihrer schier unüberschaubaren Auswahl breiter aufgestellt denn je. Sie bieten Spielspaß für jedes Alter und jeden Geschmack.
Wir sind in die Tiefen der Branche abgetaucht und haben eine kleine Auswahl von Titeln ausfindig gemacht, die nicht nur Spaß bringen sondern auch noch einen Lernfaktor haben. Jeden Monat stellen wir im SpardaMagazin einen Titel vor, der Lernpotenzial für Jung und Alt besitzt. Im zweiten Teil geht es um die Spielereihe Tropico.
Zum ersten Mal 2001 veröffentlicht und mittlerweile beim sechsten Teil angelangt, können die Tropico-Spiele durchaus als Kultreihe bezeichnet werden. Der üblichen Anspannung und Komplexität von Strategiespielen begegnet Tropico dabei auf ganz eigenwillige Art. Spieler schlüpfen in die Rolle des „El Presidente“ und übernehmen als Staatsoberhaupt die Führung einer Bananenrepublik. Was merkwürdig klingt ist mit allerhand Charme aufbereitet.
Als „El Presidente“ ist es natürlich die Aufgabe des Spielers, für das Wohlergehen der Untertanen zu sorgen – oder doch eher umgekehrt? Bei Tropico weiß man das nie so recht. Dabei thematisiert das Spiel wie auch die Anno-Reihe natürlich grundlegende Funktionen von Wirtschaftskreisläufen. Produktionsketten müssen aufgebaut und betreut, Ressourcen gemanagt und nicht zuletzt das Volk unterhalten werden. Das Spiel stellt einen dabei immer wieder vor die Wahl, die eigene Stellung entweder für sich selbst oder für die Allgemeinheit zu nutzen.
Auf die Weise werden auch volkswirtschaftliche Aspekte wie Protektionismus und Handelsabkommen aufgegriffen. Aber natürlich sind auch der Umgang mit Öffentlichkeit, Presse, Umweltschutz und Diktatur Themen, denen sich die Entwickler nicht entziehen. Wer möchte, kann natürlich ein lupenreiner Demokrat sein und Tropico so spielen, wie es ganz sicher nicht gedacht ist. Doch wer will das schon? So eine Bananenrepublik hat schließlich einige Vorzüge – vor allem für El Presidente.
Den Inselstaat Tropico gilt es nach allen Regeln der Herrschaftskunst zu regieren. Die Freiheitsstatue macht sich im karibischen Flair übrigens super. Ja, El Presidente hat im neusten Ableger – Tropico 6 – auch eine besondere Vorliebe für Kultur und Architektur. So verrückt es klingen mag, geradedieser Irrwitz macht die Reihe zu einem einzigartigen Erlebnis. Gepaart mit lateinamerikanischen Klängen kommt obendrein noch Urlaubsfeeling auf.
Ein isolierter Inselstaat, ein Präsident mit einem Schweizer Bankkonto, ein launisches Volk und russische Kriegsschiffe vor der Freiheitsstatue an der karibischen Küste. Das ist Tropico. Was kann da noch schiefgehen? An dieser Stelle entschuldigen wir uns, dem Volk fehlt es an Bananen.
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