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Das Smartphone ist mittlerweile unser ständiger Begleiter. Was noch vor 20 Jahren nahezu unvorstellbar war, ist heute Realität: Wir tragen nicht nur unser Telefon, sondern auch unseren Kalender, unser Navi, unsere Kamera, unseren Computer mit uns in der Tasche herum. Das heißt umgekehrt: sensible Daten, Fotos und Dokumente sind auch stets mit dabei.
Mit dem Smartphone kaufen wir ein, bezahlen und erledigen unsere Bankgeschäfte. Damit ist das Gerät mitunter sehr viel wertvoller als beispielsweise unser Portemonnaie – und will deshalb gut geschützt werden. Gerade Banking-Apps gelten bei vielen Menschen nach wie vor als unsicher. Das Gegenteil ist der Fall, wenn man sich als Nutzer korrekt verhält.
Be up to date
Erste Pflicht des Smartphone-Besitzers ist ein möglichst aktuelles Betriebssystem. Wir schreiben „möglichst aktuell“, weil einige Hersteller auf älteren Geräten irgendwann keine Komplettupdates mehr zur Verfügung stellen, die wichtigen Sicherheitsupdates gibt es aber meist regelmäßig. In den Einstellungen sollte man deshalb regelmäßig nachprüfen, ob Updates verfügbar sind und auch dafür sorgen, dass die genutzten Apps auf dem neuesten Stand sind.
Schutz vor physischem Missbrauch
Viele denken bei Smartphone-Sicherheit als erstes an digitale Schutzmaßnahmen. Das ist durchaus richtig und wichtig. Doch jeder Smartphone-Nutzer sollte sein Gerät auch vor physischen Zugriffen sichern. Bildschirmsperren, die nur per PIN oder mit unverwechselbaren biometrischen Daten wie Fingerabdruck- oder Gesichtsscan aufgehoben werden können, sind Pflicht. Ein Entsperr-Muster bietet zwar auch eine gewisse Sicherheit, man sollte hier aber stärkeren Methoden den Vorzug geben. Dasselbe gilt natürlich für die SIM-Karte, die aber in der Regel von Beginn an mit einer PIN gesichert ist.
Vorsicht bei öffentlichen WLAN-Netzen und Bluetooth
Öffentlich zugängliches kostenloses WLAN schont das eigene Datenvolumen und somit auch den Geldbeutel. Die Kehrseite: Öffentliche Netze geben Kriminellen die Möglichkeit, persönliche Daten auszuspionieren. Wer auf diese Art surft, sollte nur Datenverbindungen mit https-Zertifikat nutzen (das Kürzel findet man in der URL vor dem www). Bankgeschäfte sollten unterwegs am besten über das mobile Datenvolumen abgewickelt werden. Daten können auch über eine eingeschaltete Bluetooth-Schnittstelle gestohlen werden. Bluetooth sollte man deshalb nur aktivieren, wenn man es wirklich benötigt. Das schont darüber hinaus noch den Akku.
Wissen, woher es kommt
Bei Lebensmitteln, beispielsweise beim Fleisch, achten viele mittlerweile penibel auf die Herkunft. Dasselbe gilt in der digitalen Welt für Apps. Deshalb sollte man diese nur aus offiziellen Appstores wie dem Google-PlayStore (Android) oder dem Appstore von Apple heruntergeladen werden.
Einmal Antivirus, bitte
Eine Antivirus-App, die das Gerät regelmäßig auf Malware kontrolliert, und eine Firewall gehören auf jedes Smartphone. Schon die kostenlosen Versionen der gängigen Anbieter bieten in der Regel einen ausreichenden Schutz.
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