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Sparda-Bank Hessen startet mit Mitgliedern und Kund:innen erfolgreich ins SpardaZukunftsBanking

Frankfurt am Main (pm) – Die Sparda-Bank Hessen eG hat die Umstellung auf das neue IT-System erfolgreich abgeschlossen und setzt mit dem SpardaZukunftsBanking neue Maßstäbe im digitalen Bankgeschäft. Der Wechsel zum genossenschaftlichen IT-Dienstleister Atruvia bringt eine moderne, leistungsfähige und zukunftssichere Banking-Infrastruktur für die fast 370.000 Kund:innen.

 

Gemeinsam in Richtung Zukunft

Mit der IT-Umstellung hat die Sparda-Bank Hessen einen bedeutenden Transformationsprozess in ihrer mehr als 120-jährigen Geschichte erfolgreich gemeistert. Die Migration der Systeme war mit einer intensiven Vorbereitungs- und Testphase verbunden, die eine reibungslose Umsetzung sicherstellte. Innerhalb einer Nacht wurden über eine Milliarde Datensätze erfolgreich übertragen.

Rüdiger Orth, Mitglied des Vorstands der Sparda-Bank Hessen, betont die strategische Bedeutung dieses Schritts: „Mit dem Wechsel zur Atruvia stellen wir unsere Bank technologisch zukunftssicher auf. Unsere Kund:innen profitieren von einem modernen Online-Banking, verbesserten Services und einer optimierten Nutzerführung. Gleichzeitig schaffen wir eine stabile IT-Infrastruktur, die weiteres Wachstum und Innovation ermöglicht.“

 

Mehr Komfort durch moderne digitale Lösungen

Das SpardaZukunftsBanking bietet zahlreiche Verbesserungen, die das digitale Bankgeschäft für die Kund:innen noch einfacher und flexibler machen. Dazu gehören ein überarbeitetes Online-Banking mit intuitiver Bedienung, eine neue Banking-App sowie die Möglichkeit, eine individuelle Wunsch-PIN zu vergeben. Zudem wurde die Multibankfähigkeit erweitert, sodass Kontostände und Umsätze von Fremdbanken ebenfalls in das neue System integriert werden können.

„Unsere neuen digitalen Lösungen sind benutzerfreundlich, leistungsfähig und bieten den Kund:innen mehr Freiheiten in ihrem Finanzalltag“, erklärt Rüdiger Orth, der im Vorstand die Verantwortung für das Migrationsprojekt innehat. „Der erfolgreiche Systemwechsel ist ein wichtiger Meilenstein für unsere Bank in Hessen und unsere Mitglieder. Unsere neue IT ist modern, zukunftssicher und hilft uns dabei, uns noch mehr auf die Förderung unserer Mitglieder und Kund:innen zu konzentrieren."

 

Reibungslose Migration durch intensive Vorbereitung

Der Wechsel zur Atruvia erforderte eine umfassende Umstellung der gesamten IT-Landschaft der Sparda-Bank Hessen. Neben dem Austausch zentraler Hard- und Software-Komponenten wurden interne Prozesse optimiert und die mehr als 600 Mitarbeitenden intensiv geschult. Die Migrationsphase erstreckte sich über eineinhalb Jahre und wurde am vergangenen Wochenende erfolgreich abgeschlossen.

„Die erfolgreiche Umstellung zeigt, dass sich unsere gründliche Vorbereitung und die enge Zusammenarbeit mit Atruvia ausgezahlt haben“, so Rüdiger Orth weiter. „Ein solch komplexes IT-Projekt ist eine enorme Herausforderung, doch durch den engagierten Einsatz aller Beteiligten konnten wir den Wechsel planmäßig und ohne größere Einschränkungen für unsere Kund:innen umsetzen.“

 

Starke Bank für die starke Region Hessen

Mit der erfolgreichen IT-Migration stellt die Sparda-Bank Hessen die Weichen für eine zukunftssichere Weiterentwicklung. Die Sparda-Bank Hessen eG ist eine Genossenschaftsbank mit hessenweitem Filialnetz und Schwerpunkt im Privatkundengeschäft. Aktuell genießt sie das Vertrauen von fast 370.000 Kund:innen, wovon rund 278.000 zugleich Mitglied der Genossenschaft sind.

Die Bank bleibt eine Bank mit persönlicher Beratung in 35 Filialen und setzt weiterhin auf ihre genossenschaftlichen Werte. Neben ihrem digitalen Angebot bleibt das gesellschaftliche Engagement ein fester Bestandteil der Unternehmensphilosophie: Über ihren Gewinn-Sparverein unterstützt die Bank seit Jahrzehnten die Region Hessen. Allein 2024 wurden rund anderthalb Millionen Euro für gemeinnützige Zwecke bereitgestellt.

Medienmitteilungen

24.03.2024 - Sparda-Bank Hessen startet erfolgreich ins SpardaZukunftsBanking
  • Cutover SpardaZukunftsBanking Mitarbeitende

    Sparda-Bank Hessen startet mit Mitgliedern und Kund:innen erfolgreich ins SpardaZukunftsBanking

    Frankfurt am Main (pm) – Die Sparda-Bank Hessen eG hat die Umstellung auf das neue IT-System erfolgreich abgeschlossen und setzt mit dem SpardaZukunftsBanking neue Maßstäbe im digitalen Bankgeschäft. Der Wechsel zum genossenschaftlichen IT-Dienstleister Atruvia bringt eine moderne, leistungsfähige und zukunftssichere Banking-Infrastruktur für die fast 370.000 Kund:innen.

    Gemeinsam in Richtung Zukunft

    Mit der IT-Umstellung hat die Sparda-Bank Hessen einen bedeutenden Transformationsprozess in ihrer mehr als 120-jährigen Geschichte erfolgreich gemeistert. Die Migration der Systeme war mit einer intensiven Vorbereitungs- und Testphase verbunden, die eine reibungslose Umsetzung sicherstellte. Innerhalb einer Nacht wurden über eine Milliarde Datensätze erfolgreich übertragen.

    Rüdiger Orth, Mitglied des Vorstands der Sparda-Bank Hessen, betont die strategische Bedeutung dieses Schritts: „Mit dem Wechsel zur Atruvia stellen wir unsere Bank technologisch zukunftssicher auf. Unsere Kund:innen profitieren von einem modernen Online-Banking, verbesserten Services und einer optimierten Nutzerführung. Gleichzeitig schaffen wir eine stabile IT-Infrastruktur, die weiteres Wachstum und Innovation ermöglicht.“

    Mehr Komfort durch moderne digitale Lösungen

    Das SpardaZukunftsBanking bietet zahlreiche Verbesserungen, die das digitale Bankgeschäft für die Kund:innen noch einfacher und flexibler machen. Dazu gehören ein überarbeitetes Online-Banking mit intuitiver Bedienung, eine neue Banking-App sowie die Möglichkeit, eine individuelle Wunsch-PIN zu vergeben. Zudem wurde die Multibankfähigkeit erweitert, sodass Kontostände und Umsätze von Fremdbanken ebenfalls in das neue System integriert werden können.

    „Unsere neuen digitalen Lösungen sind benutzerfreundlich, leistungsfähig und bieten den Kund:innen mehr Freiheiten in ihrem Finanzalltag“, erklärt Rüdiger Orth, der im Vorstand die Verantwortung für das Migrationsprojekt innehat. „Der erfolgreiche Systemwechsel ist ein wichtiger Meilenstein für unsere Bank in Hessen und unsere Mitglieder. Unsere neue IT ist modern, zukunftssicher und hilft uns dabei, uns noch mehr auf die Förderung unserer Mitglieder und Kund:innen zu konzentrieren."

    Reibungslose Migration durch intensive Vorbereitung

    Der Wechsel zur Atruvia erforderte eine umfassende Umstellung der gesamten IT-Landschaft der Sparda-Bank Hessen. Neben dem Austausch zentraler Hard- und Software-Komponenten wurden interne Prozesse optimiert und die mehr als 600 Mitarbeitenden intensiv geschult. Die Migrationsphase erstreckte sich über eineinhalb Jahre und wurde am vergangenen Wochenende erfolgreich abgeschlossen.

    „Die erfolgreiche Umstellung zeigt, dass sich unsere gründliche Vorbereitung und die enge Zusammenarbeit mit Atruvia ausgezahlt haben“, so Rüdiger Orth weiter. „Ein solch komplexes IT-Projekt ist eine enorme Herausforderung, doch durch den engagierten Einsatz aller Beteiligten konnten wir den Wechsel planmäßig und ohne größere Einschränkungen für unsere Kund:innen umsetzen.“

    Starke Bank für die starke Region Hessen

    Mit der erfolgreichen IT-Migration stellt die Sparda-Bank Hessen die Weichen für eine zukunftssichere Weiterentwicklung. Die Sparda-Bank Hessen eG ist eine Genossenschaftsbank mit hessenweitem Filialnetz und Schwerpunkt im Privatkundengeschäft. Aktuell genießt sie das Vertrauen von fast 370.000 Kund:innen, wovon rund 278.000 zugleich Mitglied der Genossenschaft sind.

    Die Bank bleibt eine Bank mit persönlicher Beratung in 35 Filialen und setzt weiterhin auf ihre genossenschaftlichen Werte. Neben ihrem digitalen Angebot bleibt das gesellschaftliche Engagement ein fester Bestandteil der Unternehmensphilosophie: Über ihren Gewinn-Sparverein unterstützt die Bank seit Jahrzehnten die Region Hessen. Allein 2024 wurden rund anderthalb Millionen Euro für gemeinnützige Zwecke bereitgestellt.

    Weitere Informationen zum SpardaZukunftsBanking sind auf der im Zuge des Systemwechsels ebenfalls neu gestalteten Website unter sparda-hessen.de abrufbar.

     

11.10.2024 - Hessischer Journalistenpreis 2024: Beste Einsendungen zu „Widerständige Demokratie in Hessen“ prämiert
  • Preisträger:innen Hessischer Journalistenpreis 2024
    Preisträger:innen Hessischer Journalistenpreis 2024

    Sparda-Bank Hessen und DJV Hessen ehren Kulturjournalisten Werner Fritsch für sein bisheriges Lebenswerk

    Frankfurt am Main (pm) – Vor rund 70 Gästen aus Medien und Gesellschaft wurde am Donnerstagabend in der Zentrale der Sparda-Bank Hessen eG im Frankfurter Europaviertel der Hessische Journalistenpreis 2024 vergeben. Prämiert wurden die besten Einsendungen zum Thema „Widerständige Demokratie in Hessen“. Höhepunkt der Preisverleihung: die Auszeichnung von Werner Fritsch, langjähriger Leiter der Kulturredaktion der Hessischen/Niedersächsischen Allgemeinen, mit dem Ehrenpreis für sein bisheriges Lebenswerk. Der Hessische Journalistenpreis wurde bereits zum 19. Mal von der Sparda-Bank Hessen in Kooperation mit dem Deutschen Journalistenverband, Landesverband Hessen ausgerichtet.

    In diesem Jahr wurden Beiträge gesucht, die das Engagement der hessischen Zivilgesellschaft gegen Antisemitismus, Ausländerfeindlichkeit und andere Formen der Ausgrenzung zum Thema haben. Die zeigen, auf welch vielfältige Art und Weise sich die Menschen in Hessen für den Erhalt der freiheitlich-demokratischen Grundordnung und damit für die im Grundgesetz verankerten Grundrechte wie den Gleichheitsgrundsatz oder die Glaubens- und Religionsfreiheit einsetzen. Teilnehmen konnten Journalist:innen (bundesweit) mit bereits veröffentlichten deutschsprachigen Beiträgen aus den Jahren 2023 und 2024. Erreicht hat die Jury ein breites Spektrum an Print- und Online-Artikeln sowie Fernseh- und Hörfunkbeiträgen. Aus mehr als 50 Einsendungen wurden drei ausgezeichnet.

    Die Preisträger:innen der Ausschreibung

    Mit dem ersten Preis im Wettbewerb um den Hessischen Journalistenpreis 2024 wurden Yagmur Ekim Cay und Gregor Haschnik für ihre Recherche „Diese Nacht“, erschienen am 18.02.2023 in der Wochenendbeilage der Frankfurter Rundschau (FR7) und als Multimedia-Reportage unter fr-story.de, ausgezeichnet. Mit ihrem Dossier sei es den Autor:innen gelungen, „den verheerenden Anschlag in Hanau vom 19. Februar 2020 in sehr eindringlicher Weise umfassend darzustellen“, heißt es in der Begründung der Jury. Da die neun Todesopfer namentlich genannt und die Tatorte genau lokalisiert würden, entstünden „Erinnerungsorte, die dazu beitragen, dass diese aufwühlende Nacht niemals vergessen wird“. Zudem schrieben Yagmur Ekim Cay und Gregor Haschnik empathisch und informativ über die Opfer, ohne jedoch eine deutliche Kritik an der Aufklärung durch Polizei und Politik auszusparen. Der erste Preis ist mit insgesamt 3.000 Euro dotiert.

    Den zweiten Platz belegten Nicole Abraham (Moderation) und Christian Sprenger (Redaktion) von hr2-kultur mit der Sendung „Doppelkopf: Am Tisch mit Said Etris Hashemi, Überlebender des Anschlags von Hanau“, veröffentlicht am 17.02.2024 in hr2-kultur. „Das Doppelkopf-Gespräch hält auf überzeugende Weise die Balance von emotionaler Dringlichkeit und intensiver Beschreibung der schrecklichen Ereignisse in Hanau“, urteilte die fachkundige Jury über Platz zwei und die Vergabe eines Preisgeldes in Gesamthöhe von 2.000 Euro. Nicole Abraham gelinge es, mit kluger Empathie ihrem Gesprächspartner gerecht zu werden. Dabei erweise sich laut Jury der hr2-Doppelkopf als hervorragendes Format für ein solch ausführliches Gespräch: „Die Sendung trägt zur Aufarbeitung des Geschehenen bei und zeigt die Notwendigkeit einer Veränderung in unserer Gesellschaft auf.“

    Den dritten Platz und damit verbunden ein Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro vergab die Jury an zwei Journalisten des hr-Fernsehens. Leander Löwe und Oliver Schmid wurden für ihren Beitrag „Hass, Wut, Angst – Der Nahost-Konflikt bei uns“, veröffentlicht am 07.12.2023 im hr-Fernsehen, geehrt. Ihr Film zeige in beängstigenden Bildern und eindringlichen Wortbeiträgen, wie sehr der gegenwärtige Nahost-Konflikt hierzulande in aggressiven gegenseitigen Vorwürfen bei Demonstrationen oder im Alltagsleben ausgetragen würde. Bis zum Zeitpunkt der Ausstrahlung am 7. Dezember 2023 im hr-Fernsehen hatte die palästinensische Seite kaum Gehör gefunden. „In überzeugender Weise kommen im Beitrag von Leander Löwe und Oliver Schmid Menschen beider Seiten mit durchdachten Kommentaren und Vorschlägen zu Wort“, begründete die Jury ihre Wahl für Platz drei.

    Ehrenpreis für das bisherige Lebenswerk

    Über den Ehrenpreis für sein bisheriges Lebenswerk freute sich Werner Fritsch. Der langjährige Leiter der Kulturredaktion der Hessischen/Niedersächsischen Allgemeinen (HNA) blicke laut Jury auf ein vielstimmiges journalistisches Lebenswerk zurück, in dem er die Kulturberichterstattung in Nordhessen über Jahrzehnte geprägt habe: als Kritiker vor allem im Bereich Klassik und Musiktheater, im Feld der Kulturpolitik, aber auch als Leiter des Kulturressorts der HNA in den Jahren 2002 bis 2020. „Herr Fritsch hat es immer verstanden, klassische Musik, Opern und andere Sparten nicht als etwas Intellektuell-Abgehobenes oder Sperrig-Unzugängliches darzustellen, sondern lesernah und verständlich aufzubereiten. Dieser gleichzeitig kenntnisreich-souveräne, aber eben die Leserschaft einer Regionalzeitung berücksichtigende Zugriff dürfte ziemlich einmalig sein“, heißt es in der Begründung der Jury. Als Kulturchef habe er zudem die Zeitung für populäre Genres und Themen geöffnet und sich innerhalb der HNA einen großen Namen bei der Aus- und Weiterbildung des journalistischen Nachwuchses gemacht. Der Ehrenpreis ist mit 3.000 Euro dotiert.

    Kompetent besetzte und erfahrene Jury

    Die fünfköpfige Jury besteht aus Knud Zilian (Vorsitzender des Deutschen Journalistenverbandes, Landesverband Hessen), Werner D‘Inka (Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung a.D.), Bascha Mika (Chefredakteurin der Frankfurter Rundschau a.D.) und Peter Hoffmann (Sparda-Bank Hessen eG). Jury-Vorsitzender ist Prof. Dr. Heiner Boehncke, Literaturwissenschaftler und Autor.

  • Medienmitteilung HJP 2024

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  • Bild 1. Preis HJP 2024

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  • Bild 2. Preis HJP 2024

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  • Bild 3. Preis HJP 2024

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  • Bild Ehrenpreis HJP 2024

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22.07.2024 - SpardaGolfTrophy erzielt 26.500 Euro für Haus Atemzeit
  • Gruppe von Menschen mit einem großen Spendenscheck

    Zum 17. Mal hat die Sparda-Bank Hessen ihre Kund:innen zum Golfspielen für den guten Zweck eingeladen – diesmal nach Altenstadt

    Altenstadt (pm) – Eine mittlerweile langjährige Tradition der Sparda-Bank Hessen wurde am vergangenen Freitag fortgeführt: Rund 70 Kund:innen und Mitarbeitende der Genossenschaftsbank, die hessenweit 35 Filialen betreibt, waren diesmal auf dem Golfplatz Altenstadt zusammengekommen, um erneut ihre Golfschläger für den guten Zweck zu schwingen. Das Ergebnis kann sich mehr als sehen lassen – insgesamt wurde eine Spendensumme in Höhe von 26.500 Euro erspielt. Sie geht in diesem Jahr an Haus Atemzeit e.V. Das Angebot des gemeinnützigen Vereins aus Wölfersheim richtet sich an Familien mit lebensbedrohlich erkrankten Kindern. Betroffene finden in der Intensivpflegeeinrichtung des Vereins einen geschützten familiären Raum, mit der Hilfe, die ihre individuelle Situation verlangt.

    "Wenn sich Menschen zusammenfinden, ist Gutes zu tun noch einfacher. Das haben die Teilnehmenden des heutigen Turniers eindrucksvoll unter Beweis gestellt", freute sich Markus Müller, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Hessen, über den Ausgang der GolfTrophy und ergänzte: "Auch im Haus Atemzeit ziehen viele tolle Menschen an einem Strang – zum Wohle von Familien, die schwere Zeiten durchleben. Hier ist unsere Spende bestens aufgehoben!" Die erspielte Spendensumme setzt sich aus den Startgebühren in Höhe von 75 Euro pro Person sowie je 100 Euro pro erspieltem Birdie, 50 Euro pro Par und 25 Euro pro Bogey zusammen.

    Die Sparda-Bank Hessen eG ist eine Genossenschaftsbank mit hessenweitem Filialnetz und Schwerpunkt im Privatkundengeschäft. Aktuell genießt sie das Vertrauen von fast 371.000 Kund:innen, wovon rund 281.000 zugleich Mitglied der Genossenschaft sind. Seit Jahrzehnten setzt sich die Bank über ihren Gewinn-Sparverein für gemeinnützige Organisationen, Vereine und Stiftungen in den Bereichen Soziales, Bildung, Kultur, Sport, Tier- und Umweltschutz in Hessen ein. Allein im Jahr 2023 kamen über 600 Projekte mit insgesamt rund 1,6 Millionen Euro in den Genuss einer Förderung.