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Der Schwalm-Eder-Kreis befindet sich geografisch eher am Rand von Hessen – das schmälert aber nicht seine regionale und überregionale Bedeutung. Der Kreis kann sich ganz gut gegen die Stadt Kassel und die umliegenden Kreise behaupten – vor allem wenn es um den Freizeitwert und die Dichte malerischer Innenstädte geht. Zudem ist die Sparda-Bank Hessen gleich in zwei Kommunen mit Geschäftsstellen vertreten. Der Landkreis ist also schon etwas Besonderes.
Mit seiner Fläche von etwa 1.539 Quadratkilometern ist er der zweitgrößte Landkreis in Hessen – nur der benachbarte Kreis Waldeck-Frankenberg ist größer. Eher im Mittelfeld landet der Kreis, wenn man die Bevölkerungszahl betrachtet. Gut 182.000 Menschen leben in der Region. 27 Kommunen – aufgeteilt auf 11 Städte und 16 Gemeinden – befinden sich im Kreisgebiet. Die größten Kommunen sind die Kreisstadt Homberg (Efze), Schwalmstadt, Fritzlar und Melsungen. Jede dieser Städte hat ihren eigenen Charme und ihre individuellen Sehenswürdigkeiten.
Dass der Schwalm-Eder-Kreis eine lange, bewegte und bedeutsame Geschichte hat, die bis ins Mittelalter zurückreicht, erkennt man an den vielen historischen Bauwerken. Sehenswert sind beispielsweise das Schloss von Homberg (Efze) oder die Fachwerkhäuser in Schwalmstadt. Fachwerkhäuser prägen aber auch die Stadtbilder anderer Kommunen. Aber auch an den Standorten unserer Geschäftsstellen gibt es reichlich zu erleben, zu sehen und zu erkunden.
In Melsungen beispielsweise spannt sich beeindruckend und trutzig die Bartenwetzerbrücke über die Fulda. Von dort aus blickt man direkt in die von Fachwerk geprägte Altstadt Melsungens. Sehr beeindruckend ist zudem das Rathaus der 13.500-Seelen-Stadt aus den 1560er Jahren. Der Bartenwetzer ist das Wahrzeichen von Melsungen. Zweimal am Tag hat er am Rathaus seinen großen Auftritt. Der Bartenwetzer ist ein Holzfäller mit seiner Axt. Er erinnert daran, dass Holz einst der wichtigste Rohstoff der Region gewesen ist. Daneben sind auch das Schloss und die gotische Stadtkirche einen Besuch wert.
Kirche ist das passende Stichwort für die zweite Stadt mit einer Sparda-Bank-Hessen-Filiale. Der Fritzlarer Dom ist das weithin unübersehbare Wahrzeichen der Stadt, die wirklich geschichtsträchtig ist – auch über die Region hinaus. Der Vorgängerbau ist bereits 723 entstanden. An dem heutigen, für eine Kleinstadt wie Fritzlar, wuchtigen Sakralbau lassen sich die Bauphasen in vielen Details bestens nachvollziehen. Eine weitere Besonderheit Fritzlars ist die sehr gut erhaltene Stadtbefestigung mit zahlreichen Wehrtürmen.
Es lässt sich gut in der Ebene flanieren, aber bei Bedarf geht es auch hoch hinaus: Wüstegarten heißt der höchste Berg im Kreis mit seinen rund 675 Metern Höhe. Der Berg gehört zum Kellerwald. Zudem ragen auch Ausläufer des Knüll in den Kreis. Ein interessantes Landschaftsbild zeigt sich rund um Gudensberg. Der so genannte Chattengau ist von zahlreichen Basaltkegeln geprägt, die auf den vulkanischen Ursprung der Region verweisen. Chattengau leitet sich übrigens von den Chatten (auch Katten genannt) ab. Auch „Hessen“ dürfte auf den Namen dieses germanischen Volksstamms zurückgehen. Aus Chatten wurde Hessen. Sparda-Bank Chatten hat es übrigens nie geheißen ;-), die Sparda-Bank Hessen gibt es erst seit 2004 (hat mit der Sparda-Bank Frankfurt aber schon eine 120 Jahre währende Tradition).
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