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Die Vertreter:innen tagen im Kongress Palais Kassel und nehmen das Jahr 2022 der Sparda-Bank Hessen in den Blick.
Die Vertreter:innen repräsentieren die Mitglieder und Kund:innen unserer Genossenschaft, bei der die Menschen und der gemeinschaftliche Geschäftsbetrieb im Fokus stehen. Das ist einmal mehr bei der Vertreterversammlung deutlich geworden, die in diesem Jahr anlässlich des 120-jährigen Bestehens der Sparda-Bank Hessen eG in Kassel stattfand. Die Vertreter:innen haben die Gelegenheit genutzt mit Vorstand und Aufsichtsrat ins Gespräch zu kommen und wichtige Entscheidungen getroffen. So wurde der vorgeschlagenen Verwendung des Jahresüberschusses ohne Gegenstimme zugestimmt – damit haben die Mitglieder 1 Prozent Dividende auf ihre Geschäftsguthaben für das Jahr 2022 erhalten. Aufsichtsratsvorsitzender Rupert Bunk leitete die Vertreterversammlung.
Michael Weidmann, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Hessen, hat im Vorstandsbericht das Fördervolumen von fast 31 Mio. Euro herausgestellt, von dem Mitglieder und Kund:innen im vergangenen profitieren konnten. Die Fördersumme setzte sich aus dem kostenfreien Girokonto, der Ersparnis aufgrund des Verzichts auf Verwahrentgelte und den Kundenvorteilen durch SpardaFondsFlat und SpardaRückgabeGarantie zusammen. Darüber hinaus erläuterte er die Änderungen bei den Beratungs- und Serviezeiten sowie die digitalen Wege zur Kontoumsatzkontrolle. Er stellte auch das Projekt „Filiale der Zukunft“. Dabei wurden Kund:innen befragt, wie sie sich die Bankfiliale der Zukunft vorstellen. Ein Ergebnis: Der Schwerpunkt liegt klar auf den Beratungsdienstleistungen. Als weitere Höhepunkte des Jahres präsentierte er unter anderem die innovativen Produkte SpardaFondsFlat und SpardaRückgabeGarantie und deren positiven Einfluss auf die guten Zahlen beim Fondsabsatz.
Rüdiger Orth, im Vorstand verantwortlich für den Bereich Betrieb, führte aus, wie sich die positiven Ergebnisse aus dem Qualitätsmanagement mit der extern feststellbaren Kundenzufriedenheit decken. So ist die Sparda-Bank Hessen zum vierten Mal in Folge „World’s Best Bank Germany“, eine Auszeichnung von Forbes und Statista, geworden. Außerdem ist er intensiv auf die Entscheidung für den neuen IT-Dienstleister Atruvia und die positiven Auswirkungen auf die Kund:innen eingegangen. Der Wechsel erfolgt im Jahr 2025.
Vorstandsvorsitzender Markus Müller hat schließlich die Geschäftszahlen präsentiert. Die Bilanzsumme stieg ein weiteres Mal – und zwar auf knapp 10 Mrd. Euro (+7,8%). Dieser Anstieg ist vor allem auf den Zuwachs bei den Kundeneinlagen zurückzuführen gewesen. Die Kundeneinlagen stiegen zum Bilanzstichtag um 7,6% auf gut 9 Milliarden Euro. Aber auch beim Kreditbestand ging es weiter aufwärts. Der Kreditbestand wuchs auf 3,163 Milliarden Euro und damit um 1,8%. Er berichtete weiter, dass sowohl der Zinsüberschuss als auch das Provisionsergebnis stiegen. Die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen konnten zudem reduziert werden, so dass am Ende ein Jahresüberschuss von rund 7,1 Mio. Euro in den Büchern steht. Dieser wird nach dem Beschluss der Vertreterversammlung nun neben der notwendigen Stärkung der Rücklagen für eine Dividende in Höhe von 1% verwendet.
Ebenso wie dieser Beschluss erfolgten auch die Entlastungen von Aufsichtsrat und Vorstand ohne Gegenstimme.
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