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Tipp: Das DEVK Service-Center bietet guten Service und Erreichbarkeit im Schadenfall.
Die Zahlen des Bundeskriminalamts (BKA) sprechen eine deutliche Sprache: Im Jahr 2018 wurden im Bereich Internetkriminalität 87.106 Straftaten registriert, die einen Gesamtschaden von 60,7 Millionen Euro verursacht haben. Dreiviertel dieser Straftaten entfallen auf den Bereich Computerbetrug. Aber auch das Ausspähen, Fälschen und Verändern von Daten sind häufig auftretende Tatbestände.
(Quelle: Cybercrime - Bundeslagebild 2018, BKA)
Wer betroffen ist, hat nicht nur mit finanziellen Schäden zu rechnen. Auch die Reputation kann Schaden nehmen. Schützen Sie sich deshalb rechtzeitig vor den Folgen eines Missbrauchs Ihrer digitalen Identität!
Beispiele für Identitätsmissbrauch:
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Sie können das Internet-Plus-Paket als zusätzlichen Leistungsbaustein zu Ihrer Privat-Rechtsschutzversicherung abschließen. Im Premium-Schutz und Premium2go sind die Leistungen und Services enthalten.
Häufig passiert die unbefugte Beschaffung fremder Identitätsdaten im Internet. Gefälschte E-Mails, Ausspähprogramme oder manipulierte Webseiten "erbeuten" oft unentdeckt persönliche Daten. Aber auch offline ist der Diebstahl möglich. Manchmal genügt dazu schon ein geklautes Portemonnaie.
Identitätsdiebstahl im Internet ist besonders einfach. Mehr als Ihr Name und Ihr Geburtsdatum ist meistens nicht erforderlich, um Bestellungen in Ihrem Namen aufzugeben. Die Ware lassen die Kriminellen dann an eine Paketstation liefern, die Rechnung wird nicht bezahlt. Die vermeintlichen Käufer, deren Identität missbraucht wurde, ahnen nicht, dass aufgrund dessen beispielsweise ihre Bonität heruntergestuft oder ihre Kreditkarte gesperrt worden ist. Auch E-Mail-Konten werden regelmäßig gehackt und sämtliche Adressdaten abgefischt.
Was Sie selbst für den Schutz Ihrer Identität tun können, erfahren Sie beispielsweise beim Bundesamt für Sicherheit der Informationstechnik (BSI )*.
* Sie werden auf eine Seite außerhalb des Verantwortungsbereiches der Sparda-Bank weiter geleitet. Für den Inhalt der vermittelten Seite haftet nicht die Sparda-Bank, sondern der Herausgeber dieser Website.
Identitätsdiebstahl und Identitätsmissbrauch gehen meist Hand in Hand. Datendiebe nutzen die Informationen (personenbezogene Daten, Bankverbindungen, E-Mail-Adressen), um im Internet und Darknet Geschäfte abzuwickeln und illegalen Online-Aktivitäten nachzugehen – natürlich im Namen der Bestohlenen.
Einen Identitätsmissbrauch nachzuweisen und aufzuklären, ist nervenaufreibend und zeitaufwändig. Experten gehen von einem Arbeitsaufwand von rund 400 Stunden aus.
Das Passwort sollte Klein- und Großbuchstaben sowie Ziffern und/oder Sonderzeichen enthalten.
Vermeiden Sie leicht zu erratende Begriffe wie Namen, Ortsbezeichnungen, Geburtsdatum.
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