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In der lebhaften Mainmetropole begeistern nicht nur die für Deutschland einzigartige Skyline des europäischen Finanzzentrums und die neu restaurierte historische Altstadt rund um den Römer, sondern auch die einzigartigen und vielfältigen grünen Stadtviertel, Kunst- und Kultur-Highlights rund um das Museumsufer sowie eine Gastronomie-Szene auf Weltniveau.
So facettenreich die Stadt im Rhein-Main-Gebiet ist, so vielschichtig ist auch ihr Charakter. Die südhessische Stadt gilt mit ihren knapp 800.000 Einwohner:innen als bevölkerungsreichste Hessens. Im Jahre 794 erstmals namentlich erwähnt, findet das damalige „Furt der Franken“ – bezogen auf eine Felsbarriere im Untergrund des Mains zum gefahrlosen Überqueren des einst imposanten Flusses – heute vordergründig als Epizentrum der Finanzen (z.B. Europäische Zentralbank, Deutsche Bundesbank), Fußball- (z.B. SGE Frankfurt) oder Messestadt (z.B. Frankfurter Buchmesse) medial Erwähnung. Dass diese drei Titel dem vielfältigen Frankfurt nicht gerecht werden, soll in folgendem Kurz-Porträt veranschaulicht werden.
Kulturelle Vielfalt – Filmhäuser und Museen
Die Mainstadt ist bekannt für ihre vielseitigen Kunsthäuser und unterschiedlichsten Ausstellungen und bietet eine beeindruckende Fülle an empfehlenswerten Kunsterlebnissen: Für und mit Kindern lohnt ein Besuch bei Deutschlands größter Dinosaurier-Ausstellung im Senckenberg Naturkundemuseum oder im interaktiven Mitmachmuseum EXPERIMINTA ScienceCenter; für Interessierte an eher klassischer und zeitgenössischer Kunst empfiehlt sich ein Besuch am Museumsufer im altehrwürdigen Städel Museum, in der beliebten SCHIRN Kunsthalle oder dem Museum für Moderne Kunst (MMK). Für vertieftere Interessen gibt es das Caricatura-Museum für Komische Kunst, das Deutsche Architekturmuseum oder das Jüdische Museum Frankfurt.
Neben diesen abwechslungsreichen Galerien hat die Mainmetropole auch für Fans von Filmkunst und Kino-Liebhaber:innen einiges zu bieten. Mit 14 Filmhäusern wartet für Filmbegeisterte eine ganze Bandbreite an Unterhaltung in Frankfurt: Wer auf Hollywood-Kracher und Blockbuster steht, der findet im Cinestar Metropolis und in der ASTOR Film Lounge MyZeil beste Unterhaltung. Für alles zwischen Bestseller und Kunstfilmchen gelten die Harmonie in Sachsenhausen, das Eldorado Filmtheater und das Cinema Frankfurt in der Innenstadt als empfehlenswerte Adressen. Wer es hingegen eher ausgefallener und künstlerischer mag, findet Motto-Filmabende und internationale Filme im charmanten Malsehn Kino im Nordend, im Orfeos Erben in Bockenheim oder im Deutschen Filminstitut & Filmmuseum (DFF) am grünen Museumsufer.
Die offene Weltstadt am Grüngürtel
Neben architektonischen Hochkarätern, die zwischen den imposanten Hochhäusern hervorblitzen – wie beispielsweise die altehrwürdige Alte Oper, die klassizistische Paulskirche als Symbol der ersten deutschen demokratischen Bewegung Mitte des 19. Jahrhunderts, die historische Altstadt um Römerberg und Kaiserdom oder der Gründerzeit-Charme im Frankfurter Westend – lädt die „schöne Stadt am Main“ mit ihren 40 Parks und drei grünen Stadt-Ringen (Innenstadt-Wallanlagen, Alleenring und Grüngürtel) in all ihrer Urbanität auch zur Erholung ein: Rund die Hälfte der Stadtfläche sind Grün- und Freiflächen. Mehr als zwei Drittel der Einwohner:innen haben einen Park im Umkreis von 300 Metern um ihre Wohnung. Und über 200.000 Bäume auf öffentlichen Flächen ergänzen das Bild der grünen Metropole.
So laden die größeren Parks zu allerlei Freizeitaktivitäten ein, von Joggen im Grüneburgpark oder Ballsport im Niddapark, über Konzerte und Theater im Günthersburgpark, bis hin zu Radtouren rund um den hölzernen Goetheturm im südlichen Stadtwald. Kleinere Parkjuwelen bieten hingegen Naherholung: zum Beispiel bei einem Spaziergang durch den Holzhausenpark, bei einem Picknick im Huthpark nahe der schönen Aussicht auf dem Lohrberg, oder für eine Runde Boule im Ostpark. Weitere grüne Highlights sind der botanische Palmengarten samt Minigolf, der meditative Chinesische Garten im Bethmannpark oder der charmante kleine Brentanopark im Frankfurter Westen.
Mehr als Hochhaus-Skyline und Finanzmetropole – Frankfurts diverse Stadtteile
Wer kennt sie nicht, die eindrucksvollen Wolkenkratzer Frankfurts, den Messeturm, den Commerzbank Tower oder den Main Tower (und bald den Sparda-Bank Tower), die die Skyline von Mainhattan so einzigartig machen? Ebenso einmalig ist die Ansammlung an Geld- und Finanzinstituten, die Frankfurt mit der Börse zum europäischen Epizentrum der Finanzen machen – am imposantesten kann das komplett aus Glas gebaute Hochhaus der Europäischen Zentralbank (EZB) genannt werden. Doch Frankfurt hat weitaus mehr, als die Innenstadt-Skyline und die EZB im Ostend zu bieten.
Die 46 unterschiedlichen Stadtteile machen die südhessische Großstadt zu der vielschichtigen Mainmetropole, von denen sie von Besucher:innen wie Einwohner:innen geschätzt wird. Da wären beispielsweise das studentische, international geprägte und trotzdem provinzielle Bockenheim, das alteingesessene Bornheim mit seinem geschätzten Wochenmarkt, das schicke Westend mit Gründerzeit-Villen, der Taunus-nahe und ruhigere Norden mit z.B. Niederursel, die Viertel „dribbdebach“ – also südlich des Mains – mit den grünen Ober- und Niederrad, die das wohl situierte Sachsenhausen mit den meisten Apfelweinwirtschaften umarmen oder die malerische Altstadt als Herz der Stadt, um nur wenige zu nennen.
Kulinarisches und Gastronomie - mehr als Äppler und Frankfurter Würstchen
Der bekannteste Frankfurter, Johann Wolfgang Goethe, wusste bereits um die geschmackliche Bedeutung des Kultgetränks Ebbelwoi und trank bereits vor 5oo Jahren täglich seine Wohlfühlmenge an Apfelwein – man munkelt bis zu einem 8er-Bembel pro Tag. Wer es nicht mit einem Sauergespritzten aus dem Gerippten hält, dem sei trotzdem eine der unzähligen Apfelweinwirtschaften, beispielsweise in den Vierteln Bornheim oder Sachsenhausen, empfohlen. Denn in diesen belebten, gemütlichen und bodenständigen Traditionslokalen trägt auch oder vor allem die typische Frankfurter Küche zu ganzheitlichem Wohlbefinden bei. Neben Handkäs‘ mit Musik, Spundekäs‘ und Rippchen sollte man unbedingt die saisonale Frankfurter Grie Soß (auf hochdeutsch grüne Soße) im späten Frühjahr sowie Haddekuche (eine Art rautenförmiger Pfeffer-Lebkuchen) zum Kaltgetränk probieren. Neben empfehlenswerter traditioneller Küche wartet Frankfurt zudem mit kulinarischen Angeboten auf, die so verschieden und vielfältig sind, wie die Nationen und Kulturkreise, die die sympathische hessische Stadt am Main so einzigartig machen.
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