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Unter dem Motto „Employer Branding“, also inwiefern die Sparda-Marke ein attraktiver Arbeitgeber für aktuelle sowie für neue Mitarbeiter:innen ist und sein will, haben sich Sparda-Mitarbeitende aus allen elf Sparda-Bankenfür zwei ereignisreiche Tage in Berlin getroffen. Organisiert vom Sparda-Verband wurde entlang relevanter Themenvielfalt intensiv innovative Ideen diskutiert und für die Praxis pilotiert.
Ideenreicher Austausch in kreativer Berliner Atmosphäre
Das facettenreiche Programm reichte von Impulsvorträgen und Workshops über Mitarbeiter:innen-Umfragen und Vorstands- und Verbandsimpulsen bis hin zu mittäglichem Netzwerken. Es drehte sich alles um „Sparda als Arbeitgeber-Marke“. Dazu wurde eine Agenda entlang fünf thematischer T’s entwickelt: Technologie (Digitalisierung), Teilhabe (Genossenschaftliche Werte), Talent (Lernen und Entwicklung), Toleranz (Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion) und Transformation (Neue Arbeitsformen/ New Work).
Die Themenvielfalt wurde anhand verschiedener Keynote Speaker, also Redner zu den einzelnen T’s, sowie Vertiefungs-Workshops, sogenannter Deep Dives, aufgegriffen und vertieft. Die Arbeits- und Vortragsatmosphäre war wertschätzender Prägung: so herrschte eine Du-Kultur, ein hierarchiefreier Diskussionsraum und ein sympathisches Kennenlernen und Miteinander der verschiedenen Sparda-Mitarbeiter:innen aus allen Regionen Deutschlands. In arbeitsintensiven Workshops wurde nicht nur eifrig diskutiert und Potentiale erörtert, sondern auch viel gelacht.
Status Quo und Zukunftsvision der Sparda-Banken
Dass sich die Zeiten ändern, ist nicht wirklich was Neues, dass sich Veränderungen aber derart schnell vollziehen und sich das Gefühl einer ständigen, immer schneller werdenden Achterbahnfahrt einstellt, kann dann doch als außergewöhnlich bezeichnet werden. Im Arbeitskontext heißt das konkret: Es ändern sich Arbeitsbedingungen (z.B. Homeoffice, dezentrale Arbeitsstrukturen), Arbeitsformen (z.B. Video-Meetings, Social Intranet) oder etwa Arbeitseinstellungen (z.B. Sinnhaftigkeit, Nachhaltigkeit) in rasantestem Tempo.
All diese Änderungen in der Arbeitswelt ziehen natürlich auch veränderte Anforderungen nach sich – selbstverständlich auch für die Sparda-Banken. Um in dieser sogenannten Neuen Arbeitswelt zu bestehen und weiterhin ein attraktiver Arbeitgeber zu bleiben, kamen die rund 140 Mitarbeitenden verschiedenster Couleur, Funktion und Hierarchiestufe in der Berliner ForumFactory zusammen. Dort wurde über viele bereits bestehende Benefits für Sparda-Mitarbeiter:innen und Bewerber:innen gesprochen – von Gleitzeit bis Homeoffice etc. – als auch über gewinnbringende Potentiale und zu meisternde Herausforderungen.
Sparda-Hessen mit Workshop zu „New Work“ – zu Veränderungen in der Arbeitswelt
Ein häufig aufgegriffenes und medial verhandeltes Begriffspaar, welches stets in Verbindung mit Transformationen (Veränderungen in der Arbeitswelt) immer wieder auftaucht und diskutiert wird, ist „New Work“ (siehe hier: Artikel zu New Work ). Zu diesem Schnittstellen-Thema, welches quasi als „Umgangsform für alle Veränderungen im Arbeitskontext“ gelten kann, vertieften Sparda-Mitarbeitende aus allen Regionen Deutschlands unter Moderation der Sparda-Bank Hessen das Themenfeld New Work. So wurden also neuartige Transformationen in der Arbeitswelt (New Work) beleuchtet und es wurde erörtert, welche neuen Arbeitsmethoden, -formen und Arbeitsstrukturen für die Sparda-Banken sinnvoll sein könnten
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