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Das Studium oder die Ausbildung ist vorbei, die Jobzusage in der Tasche. Nun beginnt das Arbeitsleben. Viele staunen nach den ersten vier Wochen nicht schlecht: Denn plötzlich ist da eine ganze Menge Geld auf dem Konto. Das erste Gehalt ist da. Jetzt heißt es: Bloß nicht den Kopf verlieren.
Auch wenn man natürlich weiß, was einen erwartet ist es doch noch einmal etwas anderes, wenn die im Bewerbungsgespräch vereinbarte Summe dann tatsächlich auf dem eigenen Konto ist. Kein Vergleich zum mageren Ausbildungsgehalt oder Zuverdienst eines Studierenden. Der erste Impuls ist oft: Jetzt gönne ich mir erstmal was. Verständlich, schließlich ist eine wichtige Hürde des Lebens genommen, ein neuer Abschnitt erfolgreich eingeläutet. Und es ist vollkommen in Ordnung, sich zu belohnen – solange die Pflichten nicht vernachlässigt werden.
Das Gute ist: In der Regel ist man als Berufseinsteiger kein blutiger Anfänger, wenn es ums Haushalten geht. Der Lernprozess beginnt mit dem Taschengeld und setzt sich mit dem Ausbildungsgehalt bzw. dem, was man mit studentischen Nebenjobs verdient, fort. Auch wenn man in diesen Phasen des Lebens nicht alles berücksichtigen muss, so lernt man im besten Fall doch, mit dem gegebenen Budget umzugehen. Und braucht eigentlich auch danach keine Angst zu haben, etwas falsch zu machen.
Gerade zu Beginn des Berufslebens müssen Körper und Psyche mit unglaublich vielen Eindrücken klarkommen, die es zu verarbeiten gilt. Dass man da nicht an Dinge wie Altersvorsorge oder Vermögensaufbau denkt – kein Wunder. Einerseits gilt bei diesen Themen: Möglichst keine Zeit verschwenden. Andererseits muss es auch nicht am ersten Tag sein. Wichtig ist zunächst, dass man ein Gefühl für die neuen Möglichkeiten durch das höhere Gehalt bekommt wie auch für die – wahrscheinlich – gestiegenen laufenden Kosten.
Ein Haushaltsbuch kann helfen, diese regelmäßigen Ausgaben gut im Blick zu behalten. Der Rest kommt dann fast wie von selbst. Es kann zudem helfen, jeden Monat einen Teil des Gehalts auf ein anderes Konto zu transferieren. So lernt man, welche Summen entbehrlich sind und was man mittelfristig zurück- bzw. anlegen kann.
In der Regel ergibt sich dann von selbst die Erkenntnis, dass man sich am Ende des Monats durchaus auch mal was gönnen kann.
Noch mehr hilfreiche Tipps rund um das Thema Haushaltsbuch, den Start ins Arbeitsleben und die finanziellen Fragen (und Möglichkeiten), die sich dadurch ergeben haben unsere #Cashfluencer Adrian und Antonia, die man in den beruflichen Netzwerken LinkedIn und Xing findet.
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